Wie oft ist es dir bereits passiert, dass du Menschen
angezogen hast, die deine Hilfe ‚brauch(t)en’?
Wie oft hast du dich für die Probleme Anderer verantwortlich
gefühlt?
Und wie oft hast du darüber deine eigenen Probleme
hintangestellt oder gar ‚vergessen’?
Jetzt frage dich einmal, ob deine Hilfe den Anderen
tatsächlich geholfen hat oder ob du diese Probleme der Anderen nur dazu genutzt
hast, um über deine eigenen nicht nachdenken zu müssen..
Ist dir dein Gegenüber nach deiner Hilfe dankbar gewesen
oder hat er dich ‚allein gelassen’?!
Jeder Mensch kann (wenn oftmals auch ‚nur’ unbewusst)
spüren, ob deine Hilfe ehrlich gemeint oder nur ein Ablenkungsmanöver ist.
Vor allem Anderen ist es wichtig, dass du dich um dich
selbst kümmerst.
Nur wenn du wirklich gefestigt bist, deine Probleme be- und
verarbeitet hast, kannst du Anderen wirklich helfen – ohne (bewusst oder
unbewusst) damit etwas bezwecken zu wollen.
Hinterfrage dich selbst. Deine Beweggründe.
Frage dich „Weshalb will ich da so dringend helfen?“ und
„Kann ich da überhaupt helfen?“
Ich wünsche dir einen zauberhaften Tag voller ‚Aha’-Momente
♥
nein-sagen lernen find ich da fast noch wichtiger !
AntwortenLöschenIch finde, dass das Hand-in-Hand geht. Wenn du dir selbst bewusst bist, dann lernst du automatisch, nein zu sagen und hast kein Bedürfnis, dich zu rechtfertigen :)
LöschenOft brauchen Menschen wie andere Lebensformen Hilfe......Emphatiefähige Menschen sehen und fühlen dies.Die Frage ist:Wann -wie-wo findet Eigengefährdung statt.Die möglichen Antworten sind Personen wie Situationen abhängig.
AntwortenLöschenOft brauchen Menschen wie andere Lebensformen Hilfe......Emphatiefähige Menschen sehen und fühlen dies.Die Frage ist:Wann -wie-wo findet Eigengefährdung statt.Die möglichen Antworten sind Personen wie Situationen abhängig.
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