Montag, 4. April 2016

negative Emotionen annehmen



Manchmal nehmen dir die Sorgen des Alltags die Kraft und die Freude, manchmal sogar die Lebensfreude. Du wirst traurig, schwer und melancholisch. Dann ergibt auf einmal alles keinen Sinn mehr.

In Phasen der Traurigkeit bist du leicht angreifbar und musst immer mehr Kraft aufbringen, um wieder aus diesem Tal herauszukommen.

In solchen Momenten fällt es deshalb so schwer, dagegen anzukämpfen, weil diese Emotionen ihre Berechtigung haben und du sie annehmen solltest.
Statt also dagegen anzukämpfen und dich zu verurteilen, weil du gerade fühlst, wie du nunmal fühlst, solltest du dich diesen Emotionen einen Augenblick lang voll hingeben.
Durch die Konzentration auf das was ist, gibst du dir selbst die Möglichkeit, es aufzulösen.

Durchlebe diese traurigen Gefühle, um sie dann in Ruhe und Frieden gehen zu lassen.
Du musst nicht dagegen kämpfen.
Du darfst traurig sein. Oder wütend. Oder was auch immer ;)

Erst wenn du diese Gefühle genau so angenommen hast, wie sie nunmal sind, kannst du wieder aufatmen.
Danach wird es dir leichter fallen, wieder positive Gedanken und Gefühle zu (er)leben.

Wenn möglich, begib dich danach an einen Ort, den du mit Leichtigkeit verbindest.
Mir hilft es in solchen Momenten, mich auf den Rasen zu legen und die Wolken zu beobachten.
Da das aber nicht immer möglich ist, habe ich mir in meiner Wohnung einen Raum geschaffen, in dem ich diese Art der Leichtigkeit herbeirufen kann.

Du selbst weißt am Besten, was dich glücklich macht.
Also schaffe dir auch einen Raum der Leichtigkeit.

Ich wünsche dir einen zauberhaften Tag mit ganz viel Liebe und Leichtigkeit ♥

1 Kommentar:

  1. diese negativen Energien lasse ich nicht an mich .. sie gehören dem der sie aussendet.. und genau das macht solche noch wütender..

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