Der Blick über den Tellerrand

Da ich in der letzten Zeit vermehrt bemerkt habe, dass gewisse Dinge einfach überhaupt nicht hinterfragt werden, möchte ich dich heute noch einmal dazu anhalten, deiner inneren Stimme zu vertrauen.

Ich bitte dich aus tiefstem Herzen: hinterfrage alles!
Und zwar in dir selbst.

Was ist in Resonanz mit dir und was nicht?

Du liest einen Text, hörst einen Vortrag oder siehst ein Video.

Nimm bitte nur das heraus, was für dich ‚richtig’ erscheint und lass alles andere einfach so stehen.

Du musst dich nicht mit etwas identifizieren, was dir ‚falsch’ vorkommt.

An deinen Freunden magst du sicherlich auch nicht alles – teilst nicht sämtliche Meinungen mit ihnen.

Deshalb sind sie aber nicht weniger wertvoll für dich, oder?!

Weshalb also solltest du einen anderen Menschen dafür verurteilen, dass er in einer Sache nicht mit deiner Meinung übereinstimmt?

Vielleicht habt ihr – abgesehen von dieser einen Sache – ganz viele Gemeinsamkeiten.

Aber das kannst du nur herausfinden, indem du dich öffnest und die Beweggründe hinterfragst ;)

Also blicke über den Tellerrand.

Erweitere deinen Horizont.

Wir alle haben einander mehr zu geben, als uns bewusst ist ;)

Die Illusion der Trennung

Du fühlst dich einsam und glaubst, dass du dich nur in einer Beziehung nicht mehr einsam fühlen wirst?

Da muss ich dich leider enttäuschen.

Was du dir selbst nicht geben kannst, wird dir niemals jemand Anderes geben können.

Trennung ist und bleibt eine Illusion.

Du bist nicht einsam, weil du keinen Partner hast.

Du bist einsam, weil du dich selbst nicht kennst.

Wenn du gerade Single bist, hast du jetzt die beste Möglichkeit, dich wieder mit dir selbst zu verbinden. (Du kannst das auch innerhalb einer Beziehung, aber für gewöhnlich geht es schneller und einfacher, wenn du gerade keinen Partner hast)

Genieße die Stille, das Alleinsein.

Werde dir selbst dein bester Freund und Berater.

Beobachte deine Gedanken und Emotionen.

Hinterfrage sie, als würdest du einen neuen Menschen kennenlernen und wissen wollen, was er tut, denkt und fühlt.

Erkenne, was für eine interessante Persönlichkeit du bist.

Stell dir selbst die intimsten Fragen.

Beleuchte jede noch so dunkle Ecke. Sei neugierig auf dich selbst.

Wer bist du?
Was fühlst du?

Was denkst du?

Wenn du gelernt hast, mit dir selbst zu kommunizieren, deine eigene Gesellschaft als Bereicherung zu sehen, dann wirst du dich nie mehr einsam fühlen.

Und dann kannst du dich einem Partner auch wirklich öffnen. ;)

FÜR statt gegen - WIR statt du

Gerade durfte ich Zeugin eines wundervollen Streiks werden.

Ich war nach einem Termin auf dem Weg nach Hause und sah, auf einem großen Parkplatz, eine Menschenmenge die vor Freude und Liebe nur so sprühte.

Es riss mich förmlich mit und ich spürte wie ich begann zu lächeln und meine Schritte langsamer und leichter wurden.

Auch vorher erlebte ich bereits Streiks und bin seit jeher Befürworterin friedlicher Auseinandersetzungen – aber dieser hier war anders.

Diese Menschen haben sich versammelt, um FÜR etwas zu kämpfen.

Nicht gegen etwas.

Ihre Transparente sprachen sich klar FÜR ihren (Selbst-)Wert aus.

Dafür, dass sie es verdienen, respektvoll behandelt zu werden – wie jeder andere auch!

Es ging ihnen nicht darum aufzuzeigen, was FALSCH läuft, sondern vielmehr darum, wie man es RICHTIG machen kann und sollte.

Lösungsorientiert und zielstrebig lenkten sie den Fokus auf neue Denk- und Verhaltensweisen, statt sich auf Probleme zu konzentrieren.

Unter anderem sagten sie „Es geht um mehr. Es geht um UNS!“

Wohlige Schauer überkamen mich, als ich Teil dieses „WIR-Gefühls“ wurde.

Da gab es keine Trennung. Keine Barrieren. Keine Unterschiede.

Jeder begegnete dem Anderen auf Augenhöhe.

Die Menge war EINS!

Es war magisch. Ekstatisch.

Und allen war klar: „Hiermit können wir wirklich etwas bewegen. WIR erreichen die Menschen dort, wo sie stehen und reißen sie mit. Niemand kann sich dieser Energie entziehen.“

Werdet auch Teil dieses „WIR-Gefühls“ – lasst euch mitreißen.

Strahlt vor Liebe und steckt euer Umfeld an.

GEMEINSAM schaffen wir ALLES! ♥

Lest2020
Spirituelle Hilfe zur Selbsthilfe
SCHLUSS DAMIT!

Wochenreading vom 25.4. - 1.5.16

Die kommende Woche steht ganz im Zeichen der Reinigung.
Du kannst vergangene Themen abschließen und loslassen.

Du erkennst die heilende Kraft der Gemeinschaft.

Vergebung ist der Schlüssel zu deiner dir innewohnenden Kraft.

Am Wochenende wirst du mit einer Liebesenergie beschenkt, die dir hilft zu erkennen, dass alles seinen Sinn hat und Leichtigkeit hält Einzug in dein Leben ♥

(Ich möchte euch an dieser Stelle noch einmal auf unser OnMind-Game "SCHLUSS DAMIT!" hinweisen, dass ich in Zusammenarbeit mit Lest2020.de entwickelt habe. Verbindet euch mit euch selbst ♥)

Am Montag (25.4.16) geht es darum, dass wenn du etwas erschaffen möchtest, du in ebenjener Schwingung sein musst. Die Liebe wird zu dir kommen, wenn du dich mit Liebe umgibst. Nimm dir Zeit, um an all die Dinge zu denken, die du liebst und für die du dankbar bist. Angst ist oftmals kein guter Berater – also löse dich von ihr.

Am Dienstag (26.4.16) ist es wichtig, dass du nicht an Dingen festhältst, die es nicht mehr gibt. Erinnere dich daran, dass jeder Mensch eine Vergangenheit hat, die ihn zu dem Menschen hat werden lassen, der er heute ist. Man kann die Vergangenheit nicht auslöschen, aber man kann sie akzeptieren und weitermachen. Lass los und vertraue.

Am Mittwoch (27.4.16) solltest du Angst und Stolz loslassen und um Hilfe bitten, wenn du sie benötigst. Im Kollektiv gibt es keinen Stillstand – also nutze die Kraft der Gemeinschaft.

Du hast Streit mit jemandem? Suche das Gespräch und bitte, wenn nötig, einen Dritten hinzu.

Es ist wichtig, dieses Thema zu bereinigen.

Am Donnerstag (28.4.16) wirst du eine wichtige Nachricht (oder Erkenntnis) erhalten.Alles hat seinen Grund und manche Menschen treten nur in dein Leben, damit du eine bestimmte Lektion lernst und wächst. Du wirst eine geistige Verbundenheit spüren, die Worte überflüssig erscheinen lässt. Heute kannst du dich wieder mehr mit dir selbst verbinden und erkennst die Muster.

Am Freitag (29.4.16) kannst du deine innere Kraft spüren und erkennst, dass du stärker bist, als du so manches Mal glaubtest. Die notwendige Leichtigkeit kehrt in dein Leben zurück. Die Phase der Traurigkeit weicht nun dem Wissen, dass du vieles erreicht hast, auch wenn es noch so ausweglos erschien. Du hast dich gut verwurzelt und kannst nun standhaft allem trotzen, was da kommen möge.

Am Samstag (30.4.16) musst du geduldig sein. Wenn dir die Geduld mit anderen fehlt, dann denke daran, dass auch sie nur Menschen sind und sie anders denken als du. Frage dich, wie du früher gehandelt hast und du wirst dein Gegenüber besser verstehen können. Alles braucht seine Zeit und auch du warst nicht immer so bewusst, wie du es heute bist. Und in ein paar Jahren wirst du über dein heutiges Handeln lächeln. ;)

Am Sonntag (1.5.16) bietet sich dir eine neue Chance zur Liebe. Heiße sie mit offenen Armen willkommen. Wenn du bereits in einer Beziehung lebst, erfährt deine Partnerschaft neuen Schwung. Nutze diese wundervolle Liebesenergie, um die Menschen in deinem Umfeld mit Liebe und Leichtigkeit zu ‚infizieren’. Ein wundervoller Abschluss einer kraftvollen Woche. ♥

SCHLUSS DAMIT!

Wie oft machst du eigentlich Dinge, die du überhaupt nicht machen willst?

Wie oft denkst du Dinge, die dir nicht gut tun?

Wie oft sagst du ‚ja’, obwohl du ‚nein’ meinst?
Und wie oft wird dein ‚nein’ nicht akzeptiert?

Du findest dich hier wieder?

Dann spiele mit uns das OnMind-Game SCHLUSS DAMIT!

Lest2020.de und spirituelle Hilfe zur Selbsthilfe laden dich ein, dich wieder mehr mit dir selbst zu verbinden.

Bei diesem Spiel geht es darum, möglichst oft ein ernst gemeintes „Schluss damit!“ so zu platzieren, dass es auch wirklich ernst genommen und akzeptiert wird.

Für jedes „Schluss damit!“ gibt es einen Punkt und am Ende des Tages zählst du deine Punkte zusammen.

(Schreib dir ruhig auf, in welchen Situationen oder bei welchen Gedanken du ein „Schluss damit!“ platziert hast, damit du einen besseren Überblick erhältst.)

Sieh dir nach einer Woche „Schluss damit!“ deine Erfolge an und freue dich über die gewonnene Zeit und den Frieden in dir.

Durch dieses Spiel wirst du authentischer und ziehst somit automatisch Menschen in dein Leben, die dich bedingungslos so akzeptieren, wie du bist.

Hier nun einige Beispiele für ein „Schluss damit!“:

♥ Du schaust in den Spiegel und denkst dir „Ich bin zu dick/dünn. Ich muss dringend abnehmen/zunehmen.“:

Sag dir selbst „Schluss damit!“ – du bist gut, so wie du bist :)

♥ Ein Freund oder eine Freundin lädt dich zu einer Veranstaltung ein, zu der du nicht gehen möchtest und akzeptiert deine Absage nicht:

Sag liebevoll aber bestimmt „Schluss damit!“ und mache klar, dass du dich nicht dafür rechtfertigen musst, weil du etwas nicht willst.

♥ Du regst dich über die Nachrichten auf, über den Staat, das System – was auch immer.

Sag „Schluss damit!“ – ‚gegen’ etwas zu sein, füttert die ‚falsche’ Seite ;)

♥ Du traust dich wieder einmal nicht, diesen sympathischen Menschen in der Bahn, im Supermarkt oder in der Disco anzusprechen.

“Schluss damit!“ – Du bist wundervoll. Trau dich!

♥ Jemand will dich mit aller Macht von seiner Meinung überzeugen?

Sag “Schluss damit!“ – du allein darfst entscheiden, was richtig oder falsch für dich ist.



Nach einem Monat voller „Schluss damit!“ wirst du feststellen, wieviel leichter und freier dein Leben geworden ist.

Und wieviel leichter es dir fällt, für dich einzustehen ;)

SCHLUSS DAMIT!

Bedingungslose Liebe

Mir ist in den letzten Jahren vermehrt aufgefallen, dass viele Menschen mit ‚bedingungsloser Liebe’ ihre Unfähigkeit rechtfertigen, für sich selbst einzustehen.

Bedingungslose Liebe hat nichts damit zu tun, jede Kränkung, Diffamierung oder andere Respektlosigkeiten anzunehmen.

Bedingungslose Liebe bedeutet, dass ich den Anderen so annehmen kann wie er ist und er mich so annimmt wie ich bin.

Mit allen Ecken und Kanten.

Ich (und mein Gegenüber) aber keine Scheu davor habe, dem Anderen zu sagen, wenn er zu weit geht.

Es geht darum, dass ich ganz offen und ehrlich über alle meine Gedanken und Gefühle sprechen kann, ohne Angst zu haben, dass mein Gegenüber mich auslacht oder verlässt.

Ganz gleich, wie ‚unangebracht’ oder ‚peinlich’ manche Dinge sind, die mir so durch den Kopf wabern.

Mein Partner hasst zum Beispiel Disneysongs – liebt mich aber trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) wenn ich betrunken anfange zu singen.

Egal, wie sehr es ihn auch nervt: es ist okay.

Ich bin halt so. Und das liebt er :)

Mich nervt es im Gegenzug, dass er betrunken einen auf Berserker macht und sich dabei verletzt.

Aber auch das ist okay.

Ich kann ihn so annehmen wie er ist.

Völlig egal, ob ich anders handeln würde.

Es geht darum, den Menschen als Ganzes zu sehen.

Und nicht als Produkt meiner Wünsche und Fantasien.

Also: sag was du fühlst, was du denkst.

Verstelle dich nicht, um deinem Gegenüber ‚gefallen’ zu wollen.

Sei wer du bist ♥

Alles braucht seine Zeit

Oftmals wollen wir viel zu schnell wieder ‚funktionieren’, statt uns wirklich unserer Heilung zu widmen.

Falls du krank (gewesen) bist, fokussiere dich jetzt auf Heilung und stürze dich nicht direkt wieder auf neue Aufgaben.

Es ist okay, wenn du Zeit für dich oder Hilfe von Aussen brauchst.

Du hast ein Recht darauf, dir die Zeit zu nehmen, die du brauchst.

Egal wie lange es auch dauern mag.

Dasselbe gilt auch für Projekte, die du in Angriff nimmst oder genommen hast.

Lass dich nicht irritieren.

Alles braucht seine Zeit.

Qualität vor Quantität!

Du allein weißt, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um weiterzumachen.

Also lass dir nicht einreden, du wärst zu langsam oder würdest dich auf die ‚falschen’ Dinge konzentrieren.

Umgib dich mit Menschen, die deine Ansichten teilen und die dich unterstützen.

Vertraue deiner inneren Führung ♥

Wochenreading vom 18.4. - 24.4.16

In der kommenden Woche geht es darum, dich voll und ganz der Liebe im Hier und Jetzt hinzugeben.

Erkenne, dass du niemals ‚allein’ bist und vergib dir und Anderen.

Alte Gefühle wollen geheilt und losgelassen werden, damit du dich der bedingungslosen Liebe hingeben kannst.

Lass die Kontrolle los und vertraue dir und dem Fluss des Lebens.
Du bist beschützt und geliebt.

Dir kann nichts Schlimmes widerfahren ♥

Am Montag (18.4.16) darfst du erkennen, dass dir Hilfe gegeben wird, wenn du nur darum bittest. Scheue dich nicht davor, jemanden um Rat zu fragen. Du musst nicht alles allein machen. Anstatt zu klagen, bitte um Hilfe und sie wird dir gegeben. Du bist nicht allein :)

Am Dienstag (19.4.16) geht es darum, ein ungewünschtes Muster abzulegen, indem du einem oder mehreren Mitgliedern deiner Familie (einschließlich dir selbst) vergibst. Die Zeit ist gekommen, alte Gefühle an die Oberfläche zu holen, damit sie geheilt und losgelassen werden können. Es kann sich hierbei auch um deine selbstgewählte Familie in Form von Freunden handeln.

Am Mittwoch (20.4.16) ist es wichtig, dass du dich dem Fluss des Lebens anvertraust. Zeit verläuft nicht linear. Sicher ist dir bereits aufgefallen, dass sie nur sehr langsam vergeht, wenn du ungeduldig oder unglücklich bist und zu rasen scheint, wenn du etwas nicht loslassen möchtest. Trenne dich von allem, was verhindert, dass deine Träume wahr werden. Öffne dein Herz und du wirst merken, dass du die Zeit anhalten kannst, wenn du im Hier und Jetzt lebst.

Am Donnerstag (21.4.16) geht es um die Liebe ♥ Vergib dir selbst und Anderen und erkenne die Göttlichkeit in allem und jedem. Sieh mit deinem Herzen und du wirst die wahren Beweggründe besser erkennen und verstehen können. Denke an das, was du dir wünschst, anstatt dich mit Gedanken an Dinge zu quälen, die dir Angst machen.

Am Freitag (22.4.16) kannst du erkennen, dass reine Liebe keinerlei Forderungen stellt und bedingungslos alles akzeptiert, was ist. Diese Liebe erstreckt sich überall hin, kann aber nur im Augenblick gefühlt werden. Du kannst sie nicht konservieren. Liebe IST einfach. Also gib dich ihr hin und lebe im Hier und Jetzt.

Am Samstag (23.4.16) geht es erneut um die bedingungslose Liebe ♥ Unverarbeitete Emotionen aus der Vergangenheit lassen dich bestimmte Muster wiederholen. Um diese Muster zu beenden ist es wichtig, zu vergeben und weiterzugehen. Du musst nicht mit dem Menschen zusammen sein, dem deine Vergebung gilt – es bedeutet einfach nur, dass du die vergiftenden Gefühle im Austausch für inneren Frieden loslässt.

Am Sonntag (24.4.16) werden Romantik und Liebe ganz groß geschrieben. ♥ Vielleicht erhältst du eine Liebeserklärung oder erlebst eine ‚mystische Vermählung’ deiner männlichen und weiblichen Energien. Egal, was es sein wird: Du sprühst vor Liebe und Glück. Trage sie nach aussen und spüre wie sich die Energie deiner Mitmenschen anhebt.

Co-Abhängigkeit

Wie oft ist es dir bereits passiert, dass du Menschen angezogen hast, die deine Hilfe ‚brauch(t)en’?

Wie oft hast du dich für die Probleme Anderer verantwortlich gefühlt?

Und wie oft hast du darüber deine eigenen Probleme hintangestellt oder gar ‚vergessen’?

Jetzt frage dich einmal, ob deine Hilfe den Anderen tatsächlich geholfen hat oder ob du diese Probleme der Anderen nur dazu genutzt hast, um über deine eigenen nicht nachdenken zu müssen..

Ist dir dein Gegenüber nach deiner Hilfe dankbar gewesen oder hat er dich ‚allein gelassen’?!

Jeder Mensch kann (wenn oftmals auch ‚nur’ unbewusst) spüren, ob deine Hilfe ehrlich gemeint oder nur ein Ablenkungsmanöver ist.

Vor allem Anderen ist es wichtig, dass du dich um dich selbst kümmerst.

Nur wenn du wirklich gefestigt bist, deine Probleme be- und verarbeitet hast, kannst du Anderen wirklich helfen – ohne (bewusst oder unbewusst) damit etwas bezwecken zu wollen.

Hinterfrage dich selbst. Deine Beweggründe.

Frage dich „Weshalb will ich da so dringend helfen?“ und „Kann ich da überhaupt helfen?“

Ich wünsche dir einen zauberhaften Tag voller ‚Aha’-Momente ♥

positive Realität erschaffen

Viel zu oft verlieren wir uns in (leider oft schmerzhaften) Erinnerungen an die Vergangenheit oder blicken besorgt in die Zukunft.

Ich bitte dich, deinen Fokus - zumindest heute einmal – nur auf Positives zu richten.

Schau zurück und erkenne, was du alles erreicht hast.

Wieviele deiner Träume du dir bereits erfüllt hast und wie weit du gekommen bist.

Überlege auch einmal, wie sich im Laufe der Zeit deine Prioritäten verändert haben.

Verharre allerdings nicht zu lang in der Vergangenheit.

Schaue nun in die Zukunft und überlege dir, wie dein Leben aussehen soll.

Mal es dir in den schillerndsten Farben aus.

Denke nicht darüber nach, was alles schief gehen könnte oder wie vermeintlich ‚unrealistisch’ deine Wünsche sein mögen.

Unrealistisch wird etwas erst, wenn du glaubst, es sei unrealistisch – Gedanken erschaffen Realität ;)

Und nun kehre zurück in die Gegenwart.

Wofür bist du heute dankbar?

Was ist heute schön?

Und was kannst du heute tun, damit dein Tag noch schöner wird?

Richte deinen Fokus auf das Positive und du wirst es anziehen :)

Ich wünsche dir einen zauberhaften Tag ♥

Du weißt es!

Du kennst das sicher: du bist von etwas überzeugt und glaubst, dass du in deiner Meinung gefestigt bist.

Doch plötzlich kommt jemand daher, der dich völlig verunsichert und dich dazu bringt, deine Überzeugung infrage zu stellen.

Nach dem Gespräch fühlst du dich leer, ausgelaugt, müde und verwirrt.

Was ist nur passiert?

Und mit dieser Frage kommen weitere Fragen:
"Ist meine Überzeugung etwa doch falsch?"
"Wieso konnte mein Gegenüber mich so schnell aus meiner Mitte reißen?" und Ähnliches.

Jetzt frage dich doch lieber einmal: "Warum fühle ich mich nach diesem Gespräch schlecht?"

Ich sage: weil deine Überzeugung für dich "richtig" ist - und deshalb hat niemand das Recht, sie infrage zu stellen.

Sei, wer du sein willst.
Leb, wer du sein willst.
Fühl, wer du sein willst.

Du allein kennst DEINE Wahrheit.

Lass dich nicht verunsichern <3

Segen

Auch wenn es in der Vergangenheit nicht einfach für dich war, in schwierigen Ereignissen einen Sinn zu erkennen: jetzt kannst du dir dieses Segens bewusst werden.

Richte deinen Blick nicht nur auf die helle Seite, sondern verinnerliche die segensreiche Erfahrung langsam und mit echter Dankbarkeit.

Mach dir bewusst, dass es keinen Stillstand gibt.

Egal wie aussichtslos etwas auch erscheinen mag: es geht ohne Zweifel immer wieder weiter.

Das Leben ist ein immerwährender, sich (und somit dich) weiterentwickelnder, Prozess.

Erinnere dich an Situationen, von denen du glaubtest, dass sie ganz und gar sinnlos waren und versuche herauszufinden, was sie dich gelehrt haben.

Du wirst mit Sicherheit etwas finden ;)

Ich wünsche dir einen zauberhaft sonnigen Tag ♥

Wochenreading vom 11.4. - 17.4.16

In der kommenden Woche wirst du des Öfteren dazu verführt, in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Halte inne und frage dich selbst, ob du wirklich so handeln möchtest, obwohl du doch eigentlich schon so viel weiter bist.

Generell solltest du den Humor in dieser Woche nicht verlieren, um den Situationen gewachsen zu sein.

Du kannst das! Wähle Liebe statt Zwietracht.

Am Ende der Woche wirst du eine Illusion aufdecken und sehr viel lernen können.

Am Montag (11.4.16) droht eine Situation zu entgleisen. Verschaffe dir einen besseren Überblick über das Ganze. Vielleicht hast du, verführt durch etwas das nur Übergangslösung sein sollte, zu lange an einem Ort verharrt, an den du nicht mehr gehörst. Verliere den Humor nicht, während du dich aus der Verstrickung befreist. Du wirst dabei etwas Wertvolles lernen.

Am Dienstag (12.4.16) ist der Augenblick gekommen, von deinen Anstrengungen abzulassen, mutig in den Fluss zu springen und dich von der Strömung treiben zu lassen. Tauche ein in das Erlebnis, voll und ganz im Hier und Jetzt zu sein.
Versuche nicht, irgendetwas zu erzwingen. Denke daran: Du kannst niemals zweimal in denselben Fluss steigen.

Am Mittwoch (13.4.16) solltest du dich um deine Träume kümmern. Was wolltest du schon immer tun, hast es aber immer wieder vor dir hergeschoben, weil du entweder keine Zeit oder kein Geld hattest? Sei dir im Klaren über deine Gedanken, Gefühle und Überzeugungen. Dein Fokus sollte auf deinem bestmöglichen Leben liegen, ganz gleich, welche äußeren Bedingungen gegenwärtig noch dagegen sprechen. Säe deine Träume, damit du sie bald ernten kannst.

Am Donnerstag (14.4.16) kann es sein, dass dich Angelegenheiten anderer Menschen dazu bringen, aus einer alten Verletzung heraus zu handeln. Lass das nicht zu.

Setze klare Grenzen und vergiss deine Selbstliebe nicht. Du bist doch bereits so viel weiter. Weshalb solltest du also jetzt in alte Verhaltensmuster verfallen?

Am Freitag (15.4.16) solltest du dir alle Bereiche deines Lebens einmal genau ansehen. Finde heraus, welche Bereiche aus dem Gleichgewicht geraten sind, um dann die Balance wieder herzustellen. Wähle Harmonie statt Zwietracht, und der Erfolg ist dir gewiss.

Am Samstag (16.4.16) könnte Verlust für dich zum Thema werden. Vielleicht musst du einen langgehegten Wunsch aufgeben oder eine Beziehung beenden. Denke daran: Enttäuschung ist eine Form von Erkenntnis. An allem kannst du wachsen. Wie groß der Verlust auch sein mag: lass los und spüre deine Gefühle, um die Schönheit wahrnehmen zu können, die nun vor dir liegt.

Am Sonntag (17.4.16) ist es wichtig, dass du realistisch bleibst, anstatt dich einer Illusion oder Wunschvorstellung hinzugeben. Vermeide es, eine Situation romantisch zu verklären. Sieh genau hin und nimm die Realität als das wahr, was sie ist. Vertraue darauf, dass dein Höheres Selbst dich führt und dir die Illusion aufzudecken hilft, so dass du den Unterschied zwischen Wahrheit und Phantasie erkennen kannst.

Befreiung

Oftmals sehen wir uns als Opfer, wobei wir vergessen, dass wir (zumindest im Erwachsenenalter) die Möglichkeit haben, uns davon zu befreien.

Der Chef ist ein Idiot und die Arbeitszeiten ein Alptraum – wir bleiben trotzdem dort, weil wir glauben, dass wir ohnehin nichts Besseres bekommen..

Der Partner ist nicht aufmerksam genug – aber statt ihn darauf hinzuweisen, wie man sich fühlt, wird passiv-aggressiv erwartet, dass er es endlich merkt, wenn man nur böse genug guckt.

Die Freundin oder der Freund hat einen mal wieder aus fadenscheinigen Gründen versetzt – wir tun verständnisvoll und entfernen uns emotional, anstatt anzusprechen, was uns daran stört und was es in uns auslöst.

All diese Verhaltensweisen haben mit tiefer Verlustangst zu tun, der wir als Kind nicht ausweichen konnten.

Im Erwachsenenalter ist es aber sehr wohl möglich, und enorm wichtig, Grenzen zu setzen.

Ja, es gibt Menschen, die nicht besonders freundlich oder aufmerksam sind.

Aber du allein entscheidest, wieviel du zulässt.

Wie lange du dich schlecht behandeln lässt und deinen Ärger immer weiter in dich reinfrisst.

Wenn dein Gegenüber es noch immer nicht versteht, nachdem du dich ihm geöffnet hast, kannst du gehen.

Du musst nicht in dieser Situation verharren und hoffen, dass er es dann doch noch irgendwann begreifen und sich ändern möge.

DU hast es in der Hand.

Löse dich von schlechten Arbeitsverhältnissen, unausgewogenen Partnerschaften und unzuverlässigen Freunden.

Das alles brauchst du nicht.

Sei dir selbst mehr wert und gestehe dir ein glückliches Leben zu.

Du hast es verdient :)

Finde deine Verbündeten

Im Laufe des Erkenntnis-Prozesses ist es unabdingbar, dich von Dingen und Menschen zu trennen, die deinem Ziel im Weg stehen und die dich blockieren.

Jene Menschen, die dir das Gefühl vermitteln, irgendwie nicht ‚richtig’ zu sein, falsche Entscheidungen zu treffen und die dich glauben lassen, dass du es allein ohnehin nicht schaffen würdest.

Während du diese Menschen hinter dir lässt, werden dir andere begegnen, die deinen Traum teilen und dich ermutigen, deinen Weg zu gehen.

Diese Menschen sehen dein wahres Wesen.

Erkennen dein enormes Potential und unterstützen dich bei der Umsetzung deiner Träume.

Sie geben dir das Gefühl zurück, auf dem richtigen Weg zu sein.

Öffnen dir die Augen, um dich selbst so zu sehen, wie du wahrhaftig sein willst und auch bist.

Auch wenn das Loslassen oftmals schmerzhaft sein kann: Festhalten ist keine Option, da sie dir noch mehr Kummer und Schmerzen bereitet.

Geh deinen Weg. Lass dich von nichts und niemandem aufhalten.

Umgib dich mit Menschen, die dich vorantreiben und die dir wirklich zur Seite stehen, selbst wenn es gerade mal schwierig wird.

Gib dich nicht mit weniger zufrieden.

Du hast es verdient, glücklich zu sein ♥

Akzeptanz

Manchmal gibt es Situationen, in denen du mit der Entscheidung eines Anderen nicht einverstanden bist.

In solchen Fällen solltest du dir die Frage stellen: „Weshalb urteile ich darüber?“

Mache dir bewusst, dass die Entscheidungen Anderer nichts über dich aussagen – deine Reaktion darauf, sagt allerdings sehr viel über dich ;)

Bist du frei genug, um jedem seine Meinung zuzugestehen? Sie anzuerkennen und dein Gegenüber ‚so sein’ zu lassen, wie er ist?

Bist du stark genug zu gehen, statt dich einer hitzigen Diskussion hinzugeben, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist?

Bist du weit genug, um zu sagen „Du musst dich nicht rechtfertigen. Und ich auch nicht.“?!

Und möchtest du all diese Fragen nicht gerne mit ja beantworten? ;)

Hör auf, deine eigenen Entscheidungen und die Anderer zu be- oder gar verurteilen.

Versuche stattdessen, dich in Verständnis zu üben.

Du musst die Entscheidung deines Gegenüber nicht ‚gut’ finden – aber du musst dich auch nicht daran aufreiben.

Du hast mit Sicherheit auch schon einmal Entscheidungen getroffen, die du mit deinem heutigen Wissensstand nicht getroffen hättest.

Erinnere dich an Gandhis Worte:

„Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.“

Gemeinsamkeit

Oftmals suchen wir bei Anderen fast schon automatisch nach Unterschieden, statt uns darauf zu besinnen, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.

Lege heute einmal dein Misstrauen beiseite und suche nach diesen Gemeinsamkeiten.

Du wirst schnell erkennen, dass dich mit vielen Menschen mehr verbindet als es den Anschein hat.

Tief in dir drin, sehnst du dich nach dieser tiefen Verbindung zu allem-was-ist – wie jeder andere Mensch auch.

Allein deine Ängste lassen dich glauben, dass deine Mitmenschen dich nicht verstehen, dir nicht richtig zuhören und generell ja so ‚anders’sind, als du.

Sprich über die Dinge, die dich tief bewegen und du wirst merken, dass es deinem Gegenüber gar nicht so anders ergeht ;)

Vielleicht findet er andere Worte dafür, meint aber im Kern dasselbe.

Sieh genauer hin und du wirst die Verbindung spüren und finden. ♥

Freude

In den letzten Monaten und Jahren wurden wir vermehrt mit negativen Nachrichten förmlich überschüttet.

Selbst wenn du dich ganz gut abgrenzen kannst, bleibt meist ein Teil der negativen Energien an dir haften und beschwert dich.

Mir ist aufgefallen, dass noch immer einige meiner Bekannten, gerade bei Facebook, negative Nachrichten teilen und sich wundern, weshalb sie sich so müde und schlapp fühlen.

Natürlich ist es wichtig, sich zu informieren, was in der Welt geschieht. Allerdings hast du allein die Wahl, wieviel du dir davon ansiehst.

In den meisten Fällen kannst du ohnehin nichts tun und entziehst dir somit unnötig Energie.

Sicher hast du bereits bemerkt, dass fröhlichere Nachrichten und Postings dafür sorgen, dass du dich besser und leichter fühlst, oder?! ;)

Kümmere dich um dein inneres Kind, dass sich nach Spaß und Liebe sehnt.

Versuche doch einmal, einen Tag lang keine negativen Nachrichten zu lesen (geschweige denn zu teilen) und beobachte, was mit dir geschieht.

Wann immer du die Möglichkeit hast: sei noch einmal Kind!

Erfülle dir dein Bedürfnis nach Freude und Leichtigkeit.

Sei ruhig mal so richtig ausgelassen und albern.

Es ist egal, was die ‚Anderen’ von dir denken.

Wichtig bist ganz allein du selbst und dein Empfinden.

Du willst schaukeln? Super. Leg los! ;)

negative Emotionen annehmen

Manchmal nehmen dir die Sorgen des Alltags die Kraft und die Freude, manchmal sogar die Lebensfreude. Du wirst traurig, schwer und melancholisch. Dann ergibt auf einmal alles keinen Sinn mehr.

In Phasen der Traurigkeit bist du leicht angreifbar und musst immer mehr Kraft aufbringen, um wieder aus diesem Tal herauszukommen.

In solchen Momenten fällt es deshalb so schwer, dagegen anzukämpfen, weil diese Emotionen ihre Berechtigung haben und du sie annehmen solltest.

Statt also dagegen anzukämpfen und dich zu verurteilen, weil du gerade fühlst, wie du nunmal fühlst, solltest du dich diesen Emotionen einen Augenblick lang voll hingeben.

Durch die Konzentration auf das was ist, gibst du dir selbst die Möglichkeit, es aufzulösen.

Durchlebe diese traurigen Gefühle, um sie dann in Ruhe und Frieden gehen zu lassen.

Du musst nicht dagegen kämpfen.

Du darfst traurig sein. Oder wütend. Oder was auch immer ;)

Erst wenn du diese Gefühle genau so angenommen hast, wie sie nunmal sind, kannst du wieder aufatmen.

Danach wird es dir leichter fallen, wieder positive Gedanken und Gefühle zu (er)leben.

Wenn möglich, begib dich danach an einen Ort, den du mit Leichtigkeit verbindest.

Mir hilft es in solchen Momenten, mich auf den Rasen zu legen und die Wolken zu beobachten.

Da das aber nicht immer möglich ist, habe ich mir in meiner Wohnung einen Raum geschaffen, in dem ich diese Art der Leichtigkeit herbeirufen kann.

Du selbst weißt am Besten, was dich glücklich macht.

Also schaffe dir auch einen Raum der Leichtigkeit.

Ich wünsche dir einen zauberhaften Tag mit ganz viel Liebe und Leichtigkeit ♥

Wochenreading vom 4.4. - 10.4.16

In der kommenden Woche geht es darum, alte (negative) Glaubenssätze und Muster in dir zu erkennen und aufzulösen.

Du wirst alle notwendigen Informationen zum, für dich richtigen, Zeitpunkt erhalten, um deinem derzeitigen Ziel näherzukommen.

Am Wochenende solltest du dir etwas Ruhe gönnen und erkennen, dass du gut bist, wie du bist.

Ich wünsche dir eine zauberhafte Woche voller neuer Impulse und wundervoller Emotionen. ♥

Am Montag (4.4.16) geht es um die Liebe ♥
Sieh dich selbst – und auch andere – mit den Augen der Liebe und du wirst sehr viel liebenswertes entdecken. Der Wunsch nach Liebe ist völlig normal und wenn du sie aussendest, kannst du sie auch empfangen. Also sage deinen Mitmenschen, was du an ihnen liebst. Zeige ihnen, wie schön das Leben durch die Augen der Liebe ist :)

Am Dienstag (5.4.16) wird in der Tiefe deiner Seele ein Punkt berührt, den du bisher noch nicht kanntest. Dies bringt Gefühle und Erinnerungen in dir hervor, von denen du nicht wusstest, dass es sie gibt. Achte auf sämtliche Bilder, Erinnerungen und Botschaften, die du empfangen wirst. Zum Beispiel könnte dir ein Lied so sehr unter die Haut gehen, dass es dir nicht mehr aus dem Kopf zu gehen scheint und unglaubliche Gefühle und Träume in dir hervorbringt. Wenn möglich, schreibe alles auf, was du erlebst und empfindest.

Am Mittwoch (6.4.16) ist ein guter Tag, um deine Träume, Wünsche und Hoffnungen zu manifestieren. Konzentriere dich auf Positives, damit es sich entfalten kann. Heute kannst du deine tiefe Verbindung zu allem was ist deutlich spüren und du wirst dich zeitweise ‚angekommen’ und ‚zu Hause’ fühlen. Nimm diese wundervollen Energien und Emotionen in dir auf und erinnere dich immer wieder an dieses einzigartige Gefühl. Ein wundervoller Tag, um zu meditieren und Liebe auszusenden (und zu empfangen). ♥

Am Donnerstag (7.4.16) ist es an der Zeit, zu wachsen. Du wirst die nötigen Informationen erhalten, die du brauchst um deinem derzeitigen Ziel näherzukommen. Du wirst sehr deutlich spüren, wenn du bereit bist für die nächste Stufe. Übe dich in positiver Affirmation und sei geduldig mit dir selbst (und anderen). Neue Denkmuster zu aktivieren braucht seine Zeit. Du schaffst das. Glaube an dich. Ich tu es ;)

Am Freitag (8.4.16) solltest du dir Zeit nehmen, dich selbst mit den Augen der Liebe anzusehen und deine Schönheit zu erkennen. Sieh dein strahlendes Licht, dein liebendes Herz, deine helfende Hand. All das macht dich wunderschön. Leg die Zweifel ab, die dich immer wieder glauben lassen, du seist nicht schön. Sieh dir tief in die Augen und erkenne, dass wahre Schönheit in dir liegt. :)

Am Samstag (9.4.16) ist es an der Zeit, alte Glaubenssätze und Muster zu erkennen, um sie dann zu bereinigen. Ganz weltlich gesehen, kann es beispielsweise auch darum gehen, deinen Kleiderschrank auszumisten oder neu zu sortieren. Oftmals ahnst du gar nicht, wie sehr dich diese Dinge blockieren und nicht weiterkommen lassen. Bereinige deine Vergangenheit. Lass alten Ballast los, um wieder frei zu sein. Du allein entscheidest, was du tust und wie du lebst. Stehe für dich und deine Überzeugungen ein.

Am Sonntag (10.4.16) solltest du dir etwas Ruhe gönnen. Du bist in der letzten Zeit auf vielen Ebenen am Arbeiten und weißt manchmal gar nicht, wie du das alles schaffen sollst und hast enorme Ansprüche an dich selbst. Heute ist es wichtig, dir einmal einzugestehen, dass du gut bist, wie du bist und dass du ‚genügst’, egal was du tust. Sieh die Dinge nicht so verbissen und gönne dir etwas Spaß. Die Erfüllung eines, von dir seit langer Zeit gehegten, Wunsches steht kurz bevor.

Ungerechtigkeit

Ja, unser System ist nicht besonders gerecht.

Und ja: das ist scheiße.

Aber alles Jammern nützt nichts, wenn du wirklich etwas verändern möchtest.

Zu allererst musst du dich einmal fragen: Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Dann wirst du relativ schnell darauf stoßen, dass dieses System nur durch Angst funktionieren kann ;)

Angst vor Arbeitslosigkeit, Angst vor Unsicherheit und nicht zuletzt: Angst vor allem, was irgendwie ‚fremd’ ist.

Du darfst allerdings auch nicht daran verzweifeln, dass du nicht sofort ‚alle’ darauf aufmerksam machen kannst.

Es hat auch eine lange Zeit gebraucht, bis das heutige System von der breiten Masse nahezu ‚widerstandslos’ akzeptiert wurde.

Erkenntnis ist ein Prozess: So wie du das Laufen nicht von einem Tag auf den anderen lerntest, muss dir klar sein, dass es einiger Zeit und ‚Fehler’ bedarf, um die Blickwinkel zu ändern.

Fang im Kleinen an: in deinem unmittelbaren Umfeld!

Hör auf, über das Wetter oder belanglosen Quatsch zu reden und stell stattdessen ‚unbequeme’ Fragen, die dein Gegenüber zum Nachdenken anregen.

Genauso verhält es sich auch in persönlichen zwischenmenschlichen Beziehungen.

Statt ‚dagegen’ zu sein, versuche, dich in dein Gegenüber hineinzuversetzen.

Stell gezielte Fragen, die dich zum Kern führen. Zum Auslöser für euren Streit oder eure Meinungsverschiedenheit. Öffne deine Sicht und gib deinem Gegenüber dadurch die Möglichkeit, seine ebenfalls zu öffnen.

Die wenigsten Menschen sind absichtlich ‚gemein’, nur um einem Anderen zu schaden.

Oftmals liegen dahinter tiefsitzende Ängste, die erst geheilt werden können, wenn sie sichtbar gemacht wurden.

Reisse alte Wunden auf, damit sie endgültig geheilt werden können ;)

Entscheidungen treffen

Du kennst das sicher: du stehst vor einer schwierigen Entscheidung und weißt nicht so recht, was du tun sollst.

Selbst wenn dein Herz die Entscheidung bereits getroffen hat, lässt du dich von deinem Verstand ablenken und verunsichern.

Mir selbst ist es leider auch oft genug passiert, dass ich mich aufgrund meines Verstandes gegen mein Herz und für eine vermeintliche ‚Sicherheit’ entschieden habe, die es so nie gab.

Ich habe mit der Zeit gelernt, dass ich Entscheidungen nur für mich allein treffen sollte. Oftmals habe ich mich von den Meinungen Anderer beeinflussen lassen und wollte es nicht wahrhaben. Freunde und Familie sind nicht unbedingt gute Ratgeber wenn es um mein eigenes Leben geht. Sie wollen die ‚absolute Sicherheit’ – und lange Zeit glaubte ich, sie auch zu wollen. Aber was ist Sicherheit? Gibt es sie wirklich?

„Das war meine Entscheidung“ – weit gefehlt. Das Ego hat entschieden – aber ich bin nicht dieses ‚Ego’.

Vor einigen Jahren habe ich Entscheidungen tatsächlich anhand sogenannter ‚Pro- und Kontra-Listen’ getroffen. Heute muss ich darüber lachen :)

Ich habe auch heute noch manchmal Schwierigkeiten, eine Entscheidung zu treffen. Aber ich weiß mittlerweile, wie ich meinen Verstand zum Schweigen und mein Herz zum Sprechen bringen kann.

Mir ist aufgefallen, dass die Antwort, die als allererstes in mir aufkeimt, die meines Herzens ist und ich darauf vertrauen kann. Also schreibe ich sie mir sofort auf (wenn möglich) und erinnere mich dann immer wieder an diese erste Antwort, wenn Zweifel in mir aufkommen.

Was mir persönlich auch sehr hilft: Ich stelle mich unter die Dusche und wasche mich sozusagen von allen negativen Gedanken rein, dann verweile ich unter dem Wasserfluss und stelle mir noch einmal die Entscheidungsfrage. Ich fühle mich in meine Emotionen ein, die die jeweilige Entscheidung mit sich bringen würde und bekomme somit Klarheit.

Generell habe ich gelernt: frage nicht, welche (vermeintliche) Sicherheit die Entscheidung bringt, sondern frage ‚Wie werde ich mich fühlen?’.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute ♥